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Dies ist eine rein private Homepage.

Alle Texte, Label & Fotos sind Eigentum des Urhebers.

Sie werden hier nur als Hinweis der Qualität der Produkte erwähnt. 

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August Robert Gustav Lohse

in memoriam

(* 1810 in Berlin  † 1881 in Berlin)

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Die Firmengeschichte in Berlin & Teltow

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Deutsche Parfümeriehersteller

 

Der Beginn

1810  am 31.Juli wurde August Robert Gustav Lohse als Sohn

des Frisörs und Perückenmachermeisters

Johann Christian Friedrich Lohse und dessen Ehefrau Friederike Luise Caroline, geb. Wasselin, geboren. 

1831  wurde eine Parfüm & Seifenfabrik  in der Berliner Jägerstrasse 31 gegründet.

1834  im Dez. kam sein 1.Sohn Waldemar Theodor Gustav Lohse zur Welt .

1834  bestellte er das Aufgebot um 

1835  am 10. Januar  zu heiraten.

1836  zog die Firma auf das Grundstück 45/46 .

Zu dieser Zeit importierte das junge Unternehmen noch englische und französische Produkte.

1844  wurde Sohn Oscar Lohse geboren - gest. 1927. 1905  wurde 

Oscar Lohse Vorsitzender des Verbandes Deutscher Feinseifen- und Parfümerie Fabrikanten.

1847  wurde Eduard Lohse als 3. Sohn geboren - gest. 1889.

Irgendwann heiratete Gustav Lohse in 2. Ehe Friederike, geb. Egermann.

1878  wurde Oscar Lohse als Sohn von - mir unbekannt -

in 3. Generation - geboren - gest. 1964.

Er war der letzte Inhaber der Firma "Gustav Lohse" AG.

Auch er studierte Chemie. 

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Die Söhne Waldemar, Oscar und Eduard Lohse studierten alle Chemie und sie waren es, welche die Voraussetzungen für eine eigenen Parfümproduktion schafften, unabhängig von ausländischen Importen.

 

Aus kleinen Anfängen gelangte die Firma Lohse, in 3. Generation, an Bedeutung und Weltruhm.

Schnell avancierte man zum Hoflieferanten und belieferte die Höfe von Deutschland, Österreich und Ungarn.

Das Stammhaus in der Jägerstraße wurde nur noch als Verkaufsstätte genutzt. 

Die Firma "Gustav Lohse" unterhielt neben einem Stab von Vertretern in Deutschland, Niederlassungen und Vertretungen in allen Ländern. 

Das Stammgrundstück in der Jägerstraße wurde vergrößert.

1872  kam es zum Umzug in die Möckernstraße 69.

Auf dem neuen Terrain wurde die Villa des Fabrikanten gebaut und

im Hof die Fabrikationsstätte. 

Hier wurde die Produktion nach den neuesten technischen Anforderungen aufgenommen.   Zwischen den beiden Gebäuden befand sich ein Garten.

Außerdem entstanden Niederlassungen an allen bedeutenden Handelsplätzen der Welt so z.B. in Warschau und möglicherweise sogar in Rußland.

In Berlin entstanden, neben dem Verkaufshaus in der Jägerstraße, noch eines in der Leipziger Straße 123 a und Unter den Linden 16. 

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Das Verkaufshaus um

1890  in der Berliner Jägerstasse 46.

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1896  war die Firma "Gustav Lohse" auf der Berliner Gewerbe - Ausstellung mit einem Stand vertreten.  Auf einer Rechnung aus dem Jahr

1900  den 7.Juni, stand folgende Fabrikbezeichnung :

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Dampffabrik feiner Parfümerien, Toilette- u. medicinischer Seifen

Gustav Lohse

Hoflieferant

Seiner Majestät des Kaisers und Königs

Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin

Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin Friedrich

sowie mehrerer deutschen Höfe.

 Fotoleihgabe des

www.flakonglasmuseum.eu 

Vielen Dank für eine perfekte Zusammenarbeit. 

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Um

1900  hatte die Firma "Gustav Lohse" über 100 Mitarbeiter und

war schon zu der Zeit mit zahlreichen Prämierungen auf Ausstellungen und den Hoflieferantentitel bedacht worden.

1910  wurde das Eau de Cologne „Uralt Lavendel“ auf dem Markt vorgestellt. Der Flacon, eine grüne Kugelflasche, wurde entworfen vom Teltower Künstler August Mattausch.

 

Gefunden auf :

*** http://www.pnn.de/pm/950085/ (Photo August Mattausch)

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 in memoriam

Teltower Künstler A. Mattausch

(*24.03.1877 in Überlingen am Bodensee - †16.06.1945 in Teltow) 

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August Mattausch,  

 

lebte ab

1906  in Teltow, in der  Alten Potsdamer Straße 5 und

war seines Zeichens als Holzschnitzer und Grafiker tätig.

Zunächst war er in der Porzellanfabrik Teltow als Gestalter tätig,

später in der Firma "G. Lohse".

Ein wichtiges Zeugnis seiner Arbeit bei „G. Lohse“, war der Entwurf des Kugelflakons für "Gustav Lohse´s" „Uralt Lavendel“.

Dieser war von dunkelgrüner Glasfarbe und wurde in verschiedenen Flakonformen und Flakongrößen in Parfümerien angeboten.

Später war Mattausch für die Innengestaltung der Andreaskirche in Teltow verantwortlich. Dort war er für die Holzschnitzarbeiten in „Tiroler Gotik“, einer Flachschnitztechnik, an Empore, Gestühl, Säulen, Kanzel und am Kronleuchter der Kirche zuständig.

Auch das Kriegerdenkmal am Zickenplatz und das alte Teltower Stadtwappen mit Mauerkrone stammen aus seiner Hand.

 Dies ist die Flaconform die August Mattausch entwarf,

in der 1910 das "Uralt Lavendel" von Lohse vorgestellt wurde.

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1911  wurde vorausschauend ein Gleisanschluss an die Teltower

Industriebahn beantragt.

Nachdem die früheren, in Berlin gelegenen Fabrikationsstätten,

den immer mehr gesteigerten Ansprüchen nicht mehr genügen konnten, errichtete die Gustav Lohse Firma im Jahre

1913  auf ihrem umfangreichen Gelände in Teltow einen Fabrikneubau, der mit seinen modernen Anlagen als mustergültig anzusehen war.

Das Grundstück wurde vom Gutsbesitzer Toepffer verkauft und

lag an der Elbe - und Weserstrasse, welches südlich vom Striewitzweg begrenzt wurde.

Aus der Teltower Industriegeschichte war dieses Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die Infrastruktur war gut, denn die Firma profitierte von dem direkten Gleisanschluss der Teltower Industriebahn und von einem Tiefbrunnen zur eigenen Wasserversorgung.

Der Wassertank wurde um den Schornstein herum gebaut.

Die Belegschaft, meist in alter Stammbesetzung, setzte sich zum größten Teil aus Einwohnern von Teltow und Umgegend zusammen.

Sie betrug zu der Zeit insgesamt 85 Mitarbeiter. Ab

1914  waren die Unbilden der Zeit auch an dem Gustav Lohse Unternehmen nicht so ohne weiteres vorübergegangen, sodass es nicht immer möglich war, mit voller Belegschaft weiter zu arbeiten.

Trotzdem waren alle Voraussetzungen für einen gesunden und

starken Aufschwung gegeben.

Selbst in Petersburg gab es eine Filiale für Parfümerieprodukte.

1918  nach dem 1. Weltkrieg wurde diese aber aufgelöst.

1922  wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Zur Lohse AG gehörten folgende Firmen:

*** Gustav Lohse AG in Wien, Warschau & Danzig

*** Eisenstuck und Co. GmbH Teltow, Vertrieb von Parfümerie und

     Ölen bis 1950

*** Gustav Lohse Parfümerie GmbH,Verkauf von Parfümerie - und

     Toilettenartikeln mit Filialen in der Jägerstrasse, Uhlandstrasse und

      Leipzigerstrasse.

1925  gestaltete der Gebrauchsgrafiker und Plakatkünstler

Jupp Wiertz ein Plakat für das "Uralt Lavendel" Eau de Cologne der Gustav Lohse AG.

 

Gefunden auf :

*** http://www.mies-van-der-rohe-haus-aachen.de/index.php?id=17 

     (Photo Jupp Wiertz)

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 Gebrauchsgrafiker & Plakatkünstler

Jupp (Joseph Lambert) Wiertz

(*1888 in Aachen - †1939 in Berlin) 

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Jupp Wiertz (Joseph Lambert Wiertz)

 

war Gebrauchsgrafiker und Plakatkünstler.

Er gehörte zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Reklamekunst.

Nach dem Besuch des Gymnasiums besuchte Jupp Wiertz die Aachener Kunstgewerbeschule.

In jungen Jahren übersiedelte Wiertz nach Berlin, um seinen künstlerischen Horizont zu erweitern. In der Berliner Kunstgewerbeschule setzte Wiertz seine künstlerischen Studien fort. Die praktische Ausbildung zum Lithografen absolvierte Wiertz in Leipzig.

Die erste Schaffensperiode von Wiertz,

1914 bis 1920, war gekennzeichnet durch Lithografien und Aquarelle in Berlin. Bereits im Alter von 26 Jahren leitete er die Ateliers für künstlerische Reklame - Ausstattung in Berlin - Schöneberg. 

Zu Beginn der Zwanziger Jahre arbeitete Wiertz vorrangig für Zeitschriftenverlage. Mitte der

1920er Jahre  wandte sich Jupp Wiertz verstärkt den Anzeigenkampagnen und Plakatentwürfen für große Unternehmen zu. Zu den bekanntesten zählten die Plakatentwürfe u.a. für :

*** 1920 - „Odol“- für die Lingner-Werke AG

*** 1925 - „Uraltes Lavendelwasser“ für die Gustav Lohse AG

*** 1926 - 1928 - „Parfüm Vogue für F. Wolff & Sohn.

1938  zog sich Jupp Wiertz bei der Arbeit mit Farbspritzapparaten eine Wundinfektion mit nachfolgender Sepsis zu, von der sich der Künstler nicht mehr erholte. Im Laufe des Jahres verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zusehends. Am

7.Januar 1939  starb Jupp Wiertz im Alter von 50 Jahren in Berlin an Multiorganversagen. 

Rechts neben dem Flacon ist die Signatur von Grafiker Jupp Wiertz.

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Die Vorgeschichte der Familie Pfeiffer bis zu den

1929 geänderten Mehrheitsverhältnisse

 

Die Familie Pfeiffer, Henry (geb.1857 in Pennsylvenia-gest.1939 in New York) sowie die Familie Kluftinger stammten aus dem Allgäu.

Ein Zweig von ihnen ging nach Amerika und gründete dort

1901  die „Pfeiffer Chemical Company“.

Durch ihren großen wirtschaftlichen Erfolg konnten sie schon

1907  die Kosmetikfirma „William R. Warner“ aufkaufen.

1917  wurden ebenfalls Aktien des Kosmetikunternehmens

„Richard Hudnut“ erworben.

1920  wurde der Dachverband „R. Warner & Co.“ aus den Firmen

Warner - Hudnut und Pfeiffer gegründet.

1928 & 1929  hatte Pfeiffer auch die

*** Gödecke & Co., Chemische Fabrik AG Berlin und

*** Goedecke & Co. Chemische Fabrik und Export AG Leipzig

dazu gewonnen. Zur Unterscheidung der beiden Firmen wurde die unterschiedliche Schreibweise gewählt.

 

Geburtsdaten gefunden auf :

*** https://library.pfeiffer.edu/pfeiffer-merner.html

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Und so ging es weiter !

 

1922  wurde die Firma "Gustav Lohse" in eine AG umgewandelt.

Als Abteilungsleiter arbeitete ein Herr Dr. Phil. Carl Blumenreuter (geb.1881 in Berlin gest.1969) in Grömitz (Ostholstein) von

1923 bis 1927  bei der Lohse AG im Duftsektor. Als späterer SS - Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen - SS belieferte er vor

1945  als Chefapotheker die Konzentrationslager mit Giften - ab

1945  führte er vertretungsweise eine Krankenhausapotheke. Um

1929  wohnte Oscar Lohse in Berlin W.30, Barbarossaplatz 3. Ebenfalls

1929  erwarb Pfeiffer das Aktienkapital der „Lohse AG“ und

schuf die „Richard Hudnut GmbH Berlin“ als neue Niederlassung.

Durch den großzügig ausgestatteten Gebäudekomplex der

"Lohse AG" in Teltow, konnten alle Aktivitäten von Lohse und

den beiden Gödecke Unternehmen

1930  in der „Gödecke & Co. Chemische Fabrik AG“ vereinigt werden. Die Verwaltung arbeitete in Berlin Charlottenburg, die Produktion war in Teltow.

Dort befanden sich:

*** Produktionsräume und Laboratorium der Parfümfabrik Lohse

*** Richard Hudnut - Kosmetischen Präparate

*** Gödecke & Co. - Chemisch- pharmazeutische Präparate

*** Goedecke & Co. - Chemische Fabrik und

*** Warner GmbH - Pharmazeutische Präparate

Diese 5 Firmen bildeten einen Konzern - waren aber voneinander unabhängig.

L.M. Kluftinger, der Neffe von Pfeiffer, war dem Konzern vorständig.

Zu dieser Zeit beschäftigten die 5 Firmen fast 300 Arbeiter - zum größten Teil Frauen. In den

1930er Jahren  änderte sich das Produktionsprofil der Firma.

Im Laufe der Jahrzehnte waren Duftwässer, Feine Seifen, Haarwasser, Puder, Zahnpflegemittel und pharmazeutische Artikel in großer Vielfalt dazugekommen.

Damit wurden gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen,trotz der weltweit anhaltenden Rezession.

1930  verordnete der Reichskanzler, aufgrund der Weltwirtschaftskrise,

das Ausfuhrverbot von Devisen. Also wurde der größte Teil der Gewinne investiert und ein hochmodernes Unternehmen geschaffen.

Der Kriegsbeginn

1939  wirkte sich im Personalbereich überaus negativ aus.

Viele Mitarbeiter wurden zwangsverpflichtet und mussten in nahe liegenden Rüstungsbetriebe arbeiten.

Im 2. Weltkrieg musste das Unternehmen seine Produktion und

damit das Angebot einschränken.

Rohstoffe waren überaus schwer zu bekommen.

1942  wurden nur noch sehr wenige Arzneimittel hergestellt.

Seifen und Duftwässer, die noch gefertigt wurden, wurden mit Hilfe von Ersatzstoffen produziert. Ebenfalls

1942  überschrieb Pfeiffer 50,01% der Aktien, durch eine Schenkung, auf Kluftinger.

Nur wenige Wochen später wurden in Deutschland alle „Feindfirmen“,

zu denen auch Pfeiffer gehörte, enteignet. 

Lohse und Gödecke entgingen diesem Schicksal durch Schenkung.

Warner und Hudnut aber unterlagen dieser Feindvermögensklausel.

Allerdings wurde, durch ein rechtzeitiges Intervenieren,

Kluftinger als Feindvermögensverwalter eingesetzt. 

So entstanden absolut keine Veränderungen der Besitzverhältnisse und nach dem Krieg wurden die ursprünglichen Besitzverhältnisse wieder hergestellt.

1944  wurden durch Bombenangriffe in Teltow große Zerstörungen angerichtet. Trotzdem wurde unter Leitung bewährter Mitarbeiter weiter gearbeitet. Damals schon begann die Auslagerung noch vorhandener Unterlagen und Materialien von Teltow und Charlottenburg in das Niederlausitzer Zerkwitz.

Rohstoffe, Produktionsanlagen, Geräte und Werkseinrichtungen wurden nach Grönenbach und Simmersberg im Allgäu verbracht.

1962  fusionierten die traditionsreichen "Gustav Lohse" AG und

"Pfeilring/ Tarsia".

1964  starb Oscar Lohse als letzter Inhaber von der ehemals "Gustav Lohse"AG. Erst

1973  wurde die Kosmetikfirma Gustav Lohse an das weltweit größten Kosmetikunternehmen L´Oreal verkauft.

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 Fabrikgebäude von Gustav Lohse in Teltow

10. März 1914.

Gut zu sehen der Wassertank um den Schornstein (rechts im Bild)

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Fotoleihgabe durch

Frau Dr. Gabriele Bergner.

 

Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich

bei Ihnen bedanken

für die großartige Hilfe bei der Arbeit an der

"Gustav Lohse" Firmengeschichte. 

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Was wurde aus der Lohse AG in Teltow  auf DDR Gebiet?

 

Im Juni

1945  begannen die Aufräumarbeiten in Charlottenburg und Teltow.

Mit noch vorhandenen Restbeständen wurde mit 51 Beschäftigten gearbeitet. Ab

1952  durften keine Westberliner Mitarbeiter mehr im Osten (sowjetische Besatzungszone) arbeiten, die Produktion und die Verbindungen nach Teltow wurden eingestellt. Damit war das Teltower Werk für das Unternehmen endgültig verloren.

Das Werk in Teltow wurde durch die „Geräte- & Reglerwerke“ und

das Werk für elektronische Bauelemente „Carl von Ossietzky“ genutzt. Ab

1989  waren dort verschiedene Gesellschaften untergebracht.

Das Gebäude unterlag dem Denkmalschutz. Unter denkmalpflegerischen Aspekten wurde das Gebäude grundlegend saniert und im Jahr

2000  wurde eine Seniorenresidenz eingerichtet.

Dort, wo einst vor über 100 Jahren das Eau de Cologne

„Uralt Lavendel“ produziert wurde und der Duft von Lavendel in der Luft hing, wurde die Tradition als Name im „Haus Lavendel“ festgehalten.

 

Gefunden in:

***http://www.imt-museum.de/Lohse.htm

***http://puderquaste.wb4.de/

***Firmenmuseum der Gödecke AG Berlin - Werk Freiburg

***Gödecke - Im Speigel der Zeit - Copyright c Gödecke/Parke -

    Davis - 1992

***Entwicklung Gustav Lohse AG  - 1976 aufgezeichnet

***Geschichte der G. Lohse AG

***Brandenburgisches Landeshaupt archiv - Repr. 31A Bg 1 2628

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Rechnung aus dem Jahr 1917

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Visitenkarte aus den 1920er Jahren

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Produktion von Lilienmilchseife um 1900

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Das Verpacken der oben produzierten Seife.

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Hier wurden Taschenparfüm´s verpackt.

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1928

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 ENDE

Ich bedanke mich herzlich für Ihr Interesse !

Es geht weiter mit Erinnerungen an die Familie Lohse. 

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